Langweilig wird es bei uns am Indischen Ozean garantiert nicht.

Mangroven-Tour bei Funzi Island

 

Zunächst mal: Mbuyu Beach ist perfekt zum Ausspannen. Im großzügigen Garten, am Swimmingpool und auf der Restaurant-Terrasse kann man es glatt ein paar Tage aushalten. Direkt vor der Haustür locken das Meer, ausgiebige Strandwanderungen und Erkundungstouren ins Dorf. Ein absolutes Highlight: mit  einer Ngalawa, dem traditionellen Fischerboot, auf Segeltour gehen - am besten rund um Chale Island.

 

In der Umgebung gibt es weitere lohnende Ziele für Bootsausflüge und Tagestouren:

 

* Shimoni und das Schnorchelparadies des Kisite-Mpunguti Marine Park,

* die gespenstischen Fledermaushöhlen von Fikirini,

* die einsame Mangrovenwelt des Ramisi-Delta (Foto oben),

* den Küstenbergwald der Shimba Hills,

* das Touristenzentrum Diani Beach mit dem meistgelobten Strand Afrikas,

* die Hafenstadt Mombasa mit dem historischen Fort Jesus und dem tierreichen Haller Park.

 

Wenn Sie als Zugabe zum Strand noch auf Safari wollen: kein Problem.

Ortskundige Safari-Unternehmen finden Sie unter → Team + Infos /Links. Wenn Sie Ihren Aufenthalt in Mbuyu Beach für ein paar Safari-Tage unterbrechen, zahlen Sie in der Zeit bei uns natürlich nichts. Wenn wir nicht gerade völlig ausgebucht sind, können Sie sogar kostenlos Ihr Zimmer behalten.

Für zwei- bis viertägige Touren oder auch als Anschluss-Destinationen bieten sich u.a. die nächstgelegenen kenianischen Nationalparks an (Tsavo West und Ost). Auch die privaten Reservate in Taita-Taveta sind eine gute Option. Ab Ukunda gibt es Direktflüge in die besonders tierreiche Massai Mara.

 

Besonderes Safari-Glück hatte unsere Besucherin Marianne aus Kronberg i.T.: sie geriet im Tsavo-West mitten hinein in die Rettungsaktion für ein Elefantenbaby, das seine Herde verloren hatte (Foto unten). Das Kleine ist jetzt im Sheldrick-Tierwaisenhaus in Nairobi und hört auf den Namen Kazakini.